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Karte Pastoraler Raum Würzburg ldM

 

In einem feierlichen Gottesdienst wurde am 20. Februar 2022 der Pastorale Raum „Würzburg links des Mains“ errichtet. Zu diesem Anlass waren Vertreter des zukünftigen Verbundes aus 21 Orten eingeladen:

  • 8 Gemeinden aus dem Bereich Helmstadt / Neubrunn
  • 3 Gemeinden aus dem Bereich Kist / Eisingen / Waldbrunn
  • 5 Gemeinden aus dem Bereich Kirchheim / Kleinrinderfeld und unsere
  • 5 Gemeinden aus der bereits bestehenden Pfarreiengemeinschaft

Den Gottesdienst zelebrierte Domkapitular und Dekan Stefan Gessner unterstützt von Pfarrer Dr. Jerzy Jelonek,
der jetzt als Moderator die Leitung übertragen bekam. Gemeindereferent Bernd Müller wurde als Koordinator eingesetzt. Ihm obliegt die Entwicklung und Gestaltung im Pastoralen Raum.
Für die Errichtung wurde die Ernennungsurkunde vorgelesen, an Herrn Reinhard Nixdorf als Mitglied der Steuerungsgruppe überreicht und für jede Pfarrei eine Kerze angezündet.

© Text und Fotos: Susanne Mott



Eine wöchentliche Aktion während der Fastenzeit für Familien.

Für jede Woche der Fastenzeit sind für euch Impulse, Aktionen, Ideen und Gebete zusammengestellt.
Sieben Wochen – sieben Themen - die den Begriff „Leichter“ in einem neuen, spannenden, überraschenden Licht erscheinen lassen:
• es sich leicht(-er) machen
• sags leichter
• Leichter gesagt? Leichter getan?
• leicht-Sinnliches
• viel-leicht
• erleichtert sein
• schwereleicht
Ihr seid eingeladen in den sieben Wochen von Aschermittwoch bis Ostern gemeinsam „leichte Zeiten" zu verbringen.

Nach der Anmeldung erhaltet Ihr kostenfrei wöchentlich einen Brief (analog oder digital) mit Anregungen für Euer Familienleben.
Als Karte per Post (Anmeldeschluss der 25.02.), per eMail oder als Link aufs Handy: Ihr entscheidet welches Format für euch passt!

Alle Infos und Anmeldung

Flyer 

Am Dreikönigstag wurden in einem feierlichen Gottesdienst die Sternsinger symbolisch ausgesandt. Corona bedingt entschied sich die Pfarrei Hettstadt, zum Schutz der Kinder und Jugendlichen auf den persönlichen Besuch zu Hause bei den Gläubigen zu verzichten. Die drei Sternsinger stehen stellvertretend für die sonst übliche große Gruppe.

 

© Text und Fotos: Susanne Mott

Am Sonntag, den 2.1.2022 trafen sich die Kinder aus Greußenheim zur Kinderkirche an der lebendigen Krippe. Leider ist es durch Corona zur Zeit nicht möglich, in das Pfarrheim zu gehen.

In einer kurzen Andacht wurde mit den Kindern darüber gesprochen, dass Jesus alle Kinder liebt, egal was sie angestellt haben und dass die Kinder immer zu Jesus kommen durften. Bereits in der Bibel sagt uns Jesus: „Lasset die Kinder zu mir kommen.“ (Lukas 18,16)

Das gleiche gilt auch für die Kinder heute. Sie dürfen immer zu Mama und Papa kommen, auch wenn sie etwas angestellt haben.

Im Zentrum der Andacht stand die Segnung der Kinder. Zuerst haben die Eltern ihre Kinder gesegnet und später sind die Kinder noch in die Kirche gegangen und wurden von Pater Prasanna gesegnet.

Sr. Katharina-Elisabeth

 

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Obwohl der Heilig Abend sehr verregnet war, liefen viele Familien mit ihren Kindern den Weihnachtsweg bis zur Kirche ab.
An 4 Stationen wurde die Weihnachtsgeschichte dargestellt, liebevoll gestaltet und dekoriert vom Kinderkirche-Team.
Beim Abschluß in der Kirche konnte man die Krippe bestaunen und wohlklingender Musik lauschen.

Station 1: Die Herbergssuche

Station 2: Der Engel erscheint


Station 3: Die Hirten auf dem Feld


Station 4: Die Krippe in der Kirche


© Text und Fotos: Susanne Mott

 

 

Herzliche Einladung
zum Weihnachtsweg am Heiligen Abend,
den 24.12.2021
von 11:00 - 16:30 Uhr
An verschiedenen Stationen in Hettstadt könnt Ihr die
Weihnachtsgeschichte erleben und mit einem
Weihnachtslied in der Kirche
besinnlich ausklingen lassen.

Station 1: Die Herbergsuche (hinter dem Alten Rathaus)
Station 2: Der Engel erscheint(in der Brunnenstraße)
Station 3: Die Hirten auf dem Feld (hinter der Kirche)
Station 4: Die Krippe in der Kirche

Das Kinderkirche-Team freut sich auf Klein und Groß!

Bildrechte Kinderkirche-Team Hettstadt

Familie erleben - miteinander ins Gespräch kommen
- an der Krippe und unterm Christbaum

Es ist Heiligabend. Das Weihnachtevangelium ist gelesen, die Weihnachtslieder unterm Christbaum sind gesungen, die Geschenke sind ausgepackt, das Essen ist gegessen - und es sind noch zwei Stunden Familienzeit.

Genau dafür stellen wir Familien dieses Jahr gerne das Spiel „Meine Familie ist eine Wundertüte“ zur Verfügung. Familie erleben, ins Gespräch kommen über interessante Familienthemen - So kann dieses Spiel das Weihnachtsfest und das Miteinander in Familie bereichern!
Es geht nicht um Gewinnen oder Verlieren. Manche Karten spielt man länger, manche lässt man aus! So wie es gerade passt!

Entstanden ist es bei dem FamilienOnline-Event „Meine Familie ist eine Wundertüte - live und digital“, entwickelt vom Team aus Familienbund und Ehe- und Familienseelsorge, Diözese Würzburg, das bereits zweimal stattfand.

Weitere Anregungen für Weihnachten, Anleitung und Spielkarten über www.familienbund-wuerzburg.de

Am 9.12.2021 war es endlich soweit, 24 Jugendliche aus Hettstadt, Greußenheim, Mädelhofen und Waldbüttelbrunn haben das Sakrament der Firmung durch Weihbischof Ulrich Boom empfangen.

Der Gottesdienst war von den Jugendlichen gestaltet und beschäftigte sich mit dem Thema: "Ist da wer? Und wer ist dieser Jemand?" Mit diesem Thema hatten sich die Jugendlichen auch die letzten Monate in den Gruppentreffen beschäftigt. Im Gottesdienst kamen die Jugendlichen auf die Antwort, dass sie nun dieser Jemand für andere jungen Menschen sein können.

Als Geschenk zur Firmung bekamen die Jugendlichen eine Powerbank mit der Aufschrift: „Ist da wer? Gott?!“ als Erinnerung, dass Gott immer da ist.

Vielen herzlichen Dank an alle die mitgewirkt haben, dass es so ein schönes Fest werden konnte.

Gemeindereferentin Schwester Katharina-Elisabeth Glombik OSA

Bilder: Joachim Endres

1. Joachim Endres2. Joachim Endres3. Joachim Endres4.Joachim Endres

Ab 1. Dezember leuchtet das 1. Fenster an unserem Adventskalender.

Bis zum 24. Dezember kommt jeden Tag ein neues Fenster dazu. 

Lassen Sie sich bei einem Abendspaziergang durch Greußenheim von den Lichtern in den adventlich gestalteten Fenstern verzaubern. (Die Fenster sind von 16 bis 21 Uhr beleuchtet.) 

Ministranten sind ganz dicht an Ambo und Altar und stehen zugleich mitten im Leben. Sie sind nicht anders, als ihre Altersgenossen, deren Lebensweg sie teilen. Aber sie erfüllen einen besonderen Dienst, sei es als Kreuzträger, Ceroferar oder im Altardienst. Während des Hochgebets betätigen sie die Altarschellen vor der Wandlung, beim Hochhalten der konsekrierten Hostie und beim Hochhalten des Kelches mit konsekrierten Wein. Gerade die Älteren sind für das Weihrauchfass und Schiffchen zuständig.

Pfarrer Dr. Paul Julian begann seine Predigt mit einem Vergleich aus dem Evangelium nach Johannes 6, 1-15, „ministrieren“ heißt nicht Sklave oder Knecht sein, sondern Diener. Bei der Brotvermehrung am See von Tiberias ist es das Kind, das als „Ministrant“ die dann überreichen Gaben zu Jesus bringt.

Benedikt prägte die Gemeinschaft seit seines Eintritts 2007 und war stets mit ganzem Herzen dabei. Infolge seines Studiums in Darmstadt scheidet er aus. Die Pfarrgemeinde würdigte im Gottesdienst sein Engagement für seine verantwortungsvolle Aufgabe von Ministrantenproben bis Sternsingeraktionen und der Organisation von Ministrantenausflügen.

Umso schöner ist, dass zwei neue Ministrantinnen dazugekommen sind, Chiara und Mariella.

Text: Ronald Ott, für die Pfarreiengemeinschaft Sankt Kilian Würzburg-West

Bild: Gaby Rothenbucher

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